Gründer Jakob Meer und Anne-Marie Prange im Interview

Start mit starker Unterstützung

Die Eröffnung ihres Fachgeschäfts am Bodensee folgte einem extrem durchdachten Planungsprozess in der Gründungsphase. Die Hörakustikmeister Anne-Marie Prange und Jakob Meer schildern im Interview ihre Vorgehensweise und wie sie dabei von der HÖREX profitieren konnten.

Wann war Ihnen klar, dass Sie sich selbstständig machen wollen?

Anne-Marie Prange: Also, mir war schon in der Ausbildung klar, dass der „eigene Laden“ mal mein Ziel ist.

Jakob Meer: Ich bin tatsächlich erst später darauf gekommen. Was ich so in meinem Lehrbetrieb von der Belastung des Inhabers mitbekommen habe – das hat mich zuerst abgeschreckt. Aber später, als Filialleiter, hatte ich durchaus eine ähnliche Verantwortung wie ein Inhaber und habe auch Gefallen daran gefunden. Irgendwann war dann aber auch klar: Das kann’s noch nicht gewesen sein.

Wo haben Sie sich denn zuerst darüber informiert, wie das geht mit der Existenzgründung?

Anne-Marie Prange: Wir haben Freunde gefragt, die sich kurz vorher selbstständig gemacht haben.

Jakob Meer: Wir haben ja beide auch in neu entstandenen Filialen gearbeitet – da haben wir schon viel mitbekommen, das ist ja fast wie eine Neugründung. Am meisten haben wir aber in der Tat durch unseren Kontakt zu einem HÖREX Mitglied erfahren.

Darüber kam dann auch der Kontakt zur HÖREX?

Anne-Marie Prange: Ja, genau. Und auch eine ganz klare Empfehlung, den Start als HÖREX Mitglied zu machen.

Haben Sie sich auch andere Einkaufsgemeinschaften angeschaut?

Jakob Meer: Ja, doch. Aber wir haben dabei schnell gemerkt, dass die keine vergleichbaren Leistungen bieten, keinen so umfangreichen Existenzgründungs-Service. Wir haben dann auch gesehen, dass wir vieles, was wir schon fertig hatten – Businessplan und Standortanalyse zum Beispiel – auch mit Unterstützung der HÖREX hätten machen können. Das war uns gar nicht so bewusst, dass die so viel anbieten.

Sie haben sich offenbar richtig strategisch auf das Gründungsvorhaben vorbereitet.

Anne-Marie Prange: Ja, wir wollten schon genau wissen, worauf wir uns da einlassen. Am meisten Respekt hatten wir dabei vor den finanziellen Aspekten, weshalb wir besonderes Augenmerk auf den Businessplan gelegt haben.

Jakob Meer: Der Businessplan war der erste Prüfstein für das Vorhaben. Wenn man den der Bank vorlegt, sieht man gleich, wie gut der Plan und wie solide die Finanzierung ist.

Anne-Marie Prange: Und der richtige Standort ist natürlich ganz wichtig! Darüber haben wir uns auch sehr viele Gedanken gemacht.

Hatten Sie von Anfang an auch vor, als Mitglied einer Einkaufsgemeinschaft zu gründen?

Jakob Meer: Ich kann mir das gar nicht ohne vorstellen. Auch im späteren, laufenden Geschäft nicht. Man ist doch so ganz klar wettbewerbsfähiger. Es geht ja auch nicht nur um die Einkaufspreise. So eine Gemeinschaft wie die HÖREX bietet ja einiges darüber hinaus.

Was zum Beispiel ist Ihnen dabei besonders wichtig?

Anne-Marie Prange: Toll finde ich den Austausch mit den anderen Mitgliedern, die vielen Ideen, die man darüber bekommt. Das ist alles sehr offen, ohne Konkurrenz.

Jakob Meer: Mir gefällt die professionelle Marketingunterstützung. Da merkt man die Erfahrung und Branchenexpertise. Und dass alle Werbemittel auch rechtssicher sind. Die meisten Werbeagenturen haben nicht so viel Know-how vom Marketing in der Hörakustikbranche, auch beim Stichwort „Rechtssicherheit“. Und ich finde auch den Service mit Leihgeräten zu sehr günstigen Konditionen toll.

Anne-Marie Prange: Die Werbemittel, die Online-Werbekampagne, die vielen Gestaltungsoptionen, die andere Gemeinschaften so nicht bieten, das sorgt alles schon für einen wirkungsvollen Marktauftritt.

Jakob Meer: Und die HÖREX bietet die Werbemittel auch zu wirklich guten Preisen an!

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